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Heilige Geometrie

Einfache Übungen mit soviel Wirkung, für überall und jederzeit.

Heilige Geometrie

Das Wort «Geometrie» stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet «Erdmass - Erdmessung».

«Heilig» von «heil sein, ganz sein» abgeleitet und «Geo» von «Erde, Gaia» sowie «Metrie» von «Messung oder Mass» stammend.

Drunvalo Melchizedek, ein spiritueller Lehrer der 1970er Jahre,

stammend aus USA, stiess auf der Suche nach dem einen Element, das alle Weisheitslehren dieser Erde verbindet und allgemeingültig ist, auf die Heilige Geometrie, als eines der universellen Elemente, das alles miteinander verbindet. Er prägte den Begriff «Heilige Geometrie», welche auf den alten hermetischen Gesetzmässigkeiten basiert.

Sie ist die perfekte Lichtstruktur, die alles Leben vom Kleinsten bis zum Grössten durchzieht, die Sprache der Lichtnatur. Sie öffnet uns erstmalig einen tiefen Blick in die Allverbundenheit. Die Heilige Geometrie ist der Schlüssel zurück zur göttlichen Ordnung – Paradiescode des Wandels, zurück in die unermessliche Liebe, aus der alles Leben stammt.

 

Was bedeutet sie für mich?

Je mehr wir das göttliche Feld, die Lichtstruktur und den perfekten Plan hinter den Formen erkennen, desto mehr erkennen wir die künstlichen und menschengemachten Siegel, die uns in Schwingungen versetzen, mit denen wir uns nicht vollständig in das Licht und in unser wahres Erbe erheben können.

Doch wir können diese Siegel lösen, um zu erwachen.

Die Heilige Geometrie ist unerlässlich, wenn wir uns aus der Manipulation der Schatten in das erheben wollen, was wir bereits sind.

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"Amun – Amin – Amen –

Licht von Licht, leite mich."

               

Übungen:

  1. Herzzentrierung – das Kreuz

Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, herzzentriert zu leben:

Vom KOPF -> ins das HERZ – so sind wir mit allem Verbunden.

  1. Bilde mit deinem Körper ein Kreuz: Beine zusammen, Arme nach vorne geöffnet – Kopf gerade

  2. Konzentriere dich auf deine beiden Fusschakren (Fusssohlen), deine beiden Handchakren (Handinnenflächen) und deinen Scheitelpunkt (Kopf). Nimm diese fünf Punkte deines Körpers gleichzeitig wahr.

  3. Atme durch alle fünf Punkte gleichzeitig ein. Halte den Atem indem du innerlich bis 5 oder 7 zählst, lasse deinen Atem beim Ausatmen gleichmässig alle fünf Punkte durchströmen.

  4. Stelle dir nun bei jeder weiteren Atmung vor, wie sich das Licht in dir bündelt,es immer heller und strahlender wird. Beim Ausatmen durchströmt dieses gleichmässig alle fünf Punkte und dehnt diese aus.

Wiederhole diese Übung fünfmal. Spüre den Punkt, an dem sich die Energie beim Aus-und Einatmen und Halten sammelt. Lasse dir Zeit, nachzuspüren.

Nach dieser Übung bist du im Herzraum zentriert. Dein Kopf ist leer.

Du bist bereit, die Weisheit des Universums zu empfangen.

->Hole dich immer wieder aus dem KOPF in dein HERZ.

 

 

  1. Nabelzentrierung – das Andreaskreuz

Diese Übung hilft dir dabei, deine Körpermitte zu spüren und dich zu erden.

  1. Bilde mit deinem Körper ein Andreaskreuz: Arme diagonal nach oben ausstrecken – Beine öffnen.

      Der Bauchnabel bildet nun die Mitte. Von hier aus könnten wir einen        Kreis um den Körper ziehen, der das Biofeld zeichnet und das alles          Lebendige im Körper umgibt.

  1. Konzentriere dich auf deine Fusschakren (Fusssohlen), die beiden Handchakras (Handinnenfläche) und deinen Scheitelpunkt (Kopf) Nimm diese fünf Punkte deines Körpers gleichzeitig wahr.

  2. Atme durch alle fünf Punkte gleichzeitig ein. Halte den Atem indem du innerlich bis 5 oder 7 zählst, lasse deinen Atem beim Ausatmen gelichmässig alle fünf Punkte durchströmen.

  3. Stelle dir nun bei jeder weiteren Atmung vor, wie sich das Licht in dir bündelt,es immer heller und strahlender wird. Beim Ausatmen durchströmt dieses gleichmässig alle fünf Punkte und dehnt diese aus.

  4. Wiederhole diese Übung fünfmal. Spüre den Punkt, an dem sich die Energie beim Aus - und Einatmen und Halten sammelt. Lasse dir Zeit, nachzuspüren

 

Nach dieser Übung bist du in der Körpermitte zentriert. Der Kopf ist leer.

Du spürst deine Füsse. Die Erdung ist stark. Du stehst stabil.

Frage dich:

Wofür stehe ich?

Was sind meine Werte?

Was ist meine Basis?

Spüre die Stabilität und die Erdung, mit der du dich für dich und die Welt einsetzt. Auf diese Weise schulst du die ganzheitliche Wahrnehmung von Geist, Körper und Seele.

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Buchvorschlag: Heilige Geometrie in Atkion - Jeanne Ruland 

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/jeanne-ruland/heilige-geometrie-in-aktion/id/9783843413404?gclid=EAIaIQobChMIhsjA96XR8gIVs-HmCh0sCgwsEAQYAyABEgL8DvD_BwE&gclsrc=aw.ds

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"Die Mitte fühlt sich leicht an,

dort findest du deine Wahrheit."

 

 

 

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"Demut bedeutet, den Mut zu haben,
den Kopf vor dem Herzen zu beugen und
aus dem Herzen zu leben, zu sprechen und zu wirken.»
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